Aufregung im WEtell Team: Wir heiraten Ian!!!
Unsere Geschäftsführenden Alma, Andreas und Nico haben unseren Mitarbeiter Ian zu einem weiteren Verantwortungseigentümer gemacht. Warum das so cool ist, was das mit Hochzeit zu tun hat und wie wir gefeiert haben – hier erfährst du es!
Eine neue Stimme für das Verantwortungseigentum
Erinnerst du dich noch? Vor 2 Jahren haben wir in einer schillernden-fröhlich-wilden Hochzeit unseren Werten das Ja-Wort gegeben. Damals haben wir WEtell in Verantwortungseigentum überführt und damit unsere Werteorientierung für immer gesichert.
Mit diesem Schritt haben die WEtell Gründer*innen Alma, Andreas und Nico ihre Besitzanteile abgegeben. Ihre Stimmrechte hingegen haben sie auch als Verantwortungseigentümer*innen behalten. Macht ja erst mal auch total Sinn, dass sie weiterhin über WEtell entscheiden dürfen.
Das Schöne an Verantwortungseigentum ist jedoch, dass die Entscheidungsmacht überhaupt nicht an die Gründer*innen geknüpft sein muss. Vor allem auch deswegen, da sie keine Besitzanteile mehr haben und damit auch keine privaten Gewinne abschöpfen können.
Perspektivisch kann also jede*r WEtell Mitarbeitende Verantwortungseigentümer*in werden. Jetzt haben wir einen ersten Mitarbeitenden in den Kreis der Entscheidungsträger*innen aufgenommen: Unseren Markenverantwortlichen aka Kreativkopf-in-chief Ian.
Wieso ausgerechnet Ian?
Ian war von Anfang an dabei und hat die Marke WEtell maßgeblich geprägt. Wie WEtell heißt, aussieht, klingt und überhaupt nach außen wirkt – die Grundlage für all dies ist Ians kreativem Gehirn entsprungen. Jemand, der sich so sehr mit WEtell identifiziert, ist geradezu prädestiniert dafür, Verantwortungseigentümer zu werden!
Aber – hey – lass es dir von unseren Gründer*innen und Ian einfach selbst erklären:
Hochzeit 2.0
Wir feiern das Konzept des Verantwortungseigentums ja eh schon total. Jetzt wieder mal zu merken, wie viel Freiheit und Beteiligung es uns erlaubt, ist einfach großartig! Keine Investor*innen, vor denen wir das rechtfertigen müssen, kein Gewinninteresse, das im Weg steht.
Klar, dass wir diese Gelegenheit nicht einfach mit einem schnöden Notartermin abhaken. Also haben wir uns wieder in Schale geschmissen, die Hochzeitsglocken aus dem Schrank geholt und Ian einfach in unsere Werte-Ehe eingeheiratet! Dieses Mal nur im engsten Kreis, aber wieder mit jeder Menge Glam und Glitter.